Bad Köstritz – Stadt der „B´s“

Bad, Bier, Blumen, Barockmusik …

  • Videodokumentation zum Gewächshausbau in Huamantla

Bad Köstritz – eine Ostthüringer Kleinstadt im Landkreis Greiz heißt Sie mit ihren vielen berühmten -B- herzlich willkommen!

Bürgermeister Oliver Voigt (FWG)

Das Elstertal um Bad Köstritz ist nachweislich seit der Jungsteinzeit besiedelt. Der Name deutet auf slawische Wurzeln, die bis in die Zeit der Völkerwanderungen  zurück reichen. Der Ortsname »kostricz« tauchte erstmals geschrieben in einer Urkunde vom 23.05.1364 auf, obgleich im Domarchiv zu Naumburg vermerkt ist, dass schon 1320 am heutigen Ort eine kleine Kirche stand. Obwohl Köstritz wesentlich älter ist, gilt das Jahr 1364 doch als Beginn der Ortschronik. 2014 wurde das Jubiläum „650-Jahre Köstritz“ festlich begangen.

Das B  für Bad:  Seit 1845 gab es in Köstritz Sole-Heilbehandlungen, 1865 begann ein reger Kur- und Badebetrieb, 1926 wurde dem Ort der Staatstitel „Bad“ und 1927 das Stadtrecht verliehen. Bis 1990 war Bad Köstritz Kurort mit einem gut besuchten Sanatorium. Die Badtradition findet heute seine Fortsetzung in einer modernen Seniorenbetreuung sowie in einem auf Wandern und Erholung orientierten Fremdenverkehr. Im „Haus des Gastes“ finden Sie das Dahlien-Zentrum, die Kleinen Galerie GUCKE, die Stadtbibliothek und die Bad Köstritz-Information.

Das B  für Bier:  Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei ist eine der ältesten Brauereien Deutschlands. Seit 1543 wird in Köstritz gewerblich Bier gebraut. Seinen Ursprung hatte das Brauen in zwei Erbgasthöfen. Das krönende Produkt dieser Brautradition ist das Köstritzer Schwarzbier, es ist weltbekannt und in Deutschland der Marktführer in seinem Segment.

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