Virtueller Stadtrundgang

  • Bürgermeister Dietrich Heiland und der Koordinator für Kommunale Entwicklungspolitik, Andreas Hartmann präsentieren Stadtplan mit den QR-Codes der Sehenswürdigkeiten (Aufnahme durch MDR-Fernsehen)

Das Smartphone wird zum Reiseführer – QR-Codes informieren über Sehenswürdigkeiten

Mit der Einführung eines Digitalen Reiseführers mittels QR-Codes haben die Stadtverwaltung Bad Köstritz unter Leitung des Koordinators für Kommunale Entwicklungspolitik, Andreas Hartmann, gemeinsam mit Heimatverein, Unternehmerverein und Köstritzer Firmen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Förderung des Tourismus entsprechend dem Handlungsprogramm zur Nachhaltigkeitsstrategie geleistet. An 27 Standorten in Bad Köstritz können sich jetzt die Köstritzer und die Besucher der Stadt über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten schnell und einfach digital mit dem Smartphone informieren.Der digitale Reiseführer für die Hosentasche ist eine innovative Erweiterung der touristischen Angebote der Stadt.

So können die Informationen, wie Texte, Fotos oder Podcasts zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten angesehen und angehört werden. Wann wurde das Palais erbaut? Was gibt es im Schlosspark zu sehen? Wann kam die Dahlie nach Bad Köstritz? Was wird im Chemiewerk produziert? Wissenswertes zur Brauerei, zur Mühle, zu den wichtigsten Köstritzer Persönlichkeiten, zum Thema Sport oder zur Köstritzer Kirche; über dieses und vieles mehr informieren die kleinen QR-Codes. Integriert sind auch Podcasts, die von Schülern der Regelschule „Hans Settegast“ im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit dem TLM und dem Heimatverein aufgesprochen wurden.

Die Übersetzungen der Inhalte ins Englische und Spanische, um der geplanten Städtepartnerschaft mit der mexikanischen Stadt Huamantla im Rahmen des Projektes Globale Nachhaltigkeitspartnerschaft Rechnung zu tragen, sind bereits verfügbar.

In einer weiteren Ausbaustufe sind 2022 wichtige Standorte der Ortsteile Pohlitz, Reichardtsdorf und Gleina hinzugefügt worden. So ist die Zahl der Standorte auf 40 gestiegen. Auf einer zusätzlichen digitalen Karte können alle Standorte online erkundet werden.

Das Projekt ist um einen analogen Stadtplan ergänzt, auf denen die QR-Code-Standorte verzeichnet sind. Dieser Stadtplan liegt an allen öffentlichen Einrichtungen der Stadt aus.

Medienberichte:

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